Die industrielle
Vornutzung des Areals
Gründung
der Werft
Die ersten
Jahre
Die ersten
Fahrgastschiffe
Zweiter Weltkrieg
Die Nachkriegszeit
Die erfolgreich-
sten Jahre
Diversifikation
als Rettungsanker
Die Insolvenz
 

"Improvisationsgeschick auf dem Zürichsee in den 1950er Jahren."

"Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961: Die Beobachtung der Explosion aus der Entfernung."

"Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961: Die Ursachenermittlung."

"Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961."

"Der sturmgefährdete Yachthafen. Schäden bei einem Föhnsturm 1982."

"Die Probefahrten mit MS Sonnenkönigin im Jahr 2008. Herausforderungen aufgrund der Größe des Schiffes."

"Vom süddeutschen Rundfunk aufgenommen, gesendet am 17.04.1957, SDR Stuttgart."

"Die personelle Entwicklung in der Werft: 400 Personen während des Baus der Bodan-Fähre für die Bundeswehr, Entlassungswelle 1988 und Reduzierung auf 100 Personen."

"1988: Der entgangene Neubauauftrag für MS Graf Zeppelin und die Entlassung von Mitarbeitern."

"Zunehmender Kostendruck. Ab Anfang der 90er Jahre Teilezukauf von Werften in Ostdeutschland, Tschechien und Polen."

"Die Anfänge der Werft. Anstellung des Vaters als technischer Geschäftsführer."

"Wehrmachtsaufträge während des Zweiten Weltkrieges. Der Bau von Pionier-Landungsbooten."

"Kriegsende in der Werft. Der 38jährige Arbeiter Robert Fischer wird von den Franzosen erschossen (s. Kressbronner Jahrbuch, Chronik 1934-2009; 1945). Gefangennahme des Vaters. Demontagen."

"Aufträge für schweizerische Seen ab den fünfziger Jahren."

"Auftrag MS Ville de Morat im Jahr 1955 für den Neuenburgersee (Schweiz)."

"Der Bau von zehn Schnellbooten für die Tschechoslowakei im Jahr 1955."

"Der Kauf einer neuen Uniform zum Dienstantritt 1956."

"250 Mitarbeiter im Jahr 1956. Zunahme ausländischer Arbeitskräfte."

"Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961."

"Der Wegfall der Pförtnerstelle nach der Pensionierung 1993."

"Diversifikation: Zahlreiche zusätzliche Tätigkeiten zur Überbrückung fehlender Aufträge im Schiffbaubereich."

"Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961."

"Die Generalrevision des MS Thurgau in der Bodan-Werft 2010/11."

"Die Anstellung bei der Bodan-Werft am 23. Oktober 1968, Arbeitsbeginn am 24. Oktober."

"Die Entwicklung der Werftenkooperation und der Nachnutzung des bisherigen Werftgeländes im Jahr 2009."

"Gemeinderat beschließt Aufstellung des Bebauungsplans, die Werftenkooperation wird durch die Stadtwerke Konstanz beendet, die Bodan-Werft beschließt die Aufgabe des Werftbetriebs."

"Der Bebauungsplan wird durch den Gemeinderat nicht beschlossen: Insolvenz statt geordneter Aufgabe der Werftaktivität."

"Modernisierungen: Beginnende Arbeit mit Computern im technischen Büro in den 1980er Jahren, Anschaffung einer Brennmaschine in den 1990er Jahren."

"Die Stapellauffeiern auf der Bodan-Werft."

"Sprengung der Gießenbrücke und Einmarsch der französischen Besatzungsmächte."

Hören Sie hier alle Zeitzeugeninterviews

Die Entwicklung der Werftenkooperation und der Nachnutzung des bisherigen Werftgeländes im Jahr 2009.
Gemeinderat beschließt Aufstellung des Bebauungsplans, die Werftenkooperation wird durch die Stadtwerke Konstanz beendet, die Bodan-Werft beschließt die Aufgabe des Werftbetriebs.
Der Bebauungsplan wird durch den Gemeinderat nicht beschlossen: Insolvenz statt geordneter Aufgabe der Werftaktivität.
Improvisationsgeschick auf dem Zürichsee in den 1950er Jahren.
Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961: Die Beobachtung der Explosion aus der Entfernung.
Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961: Die Ursachenermittlung.
Tätigkeiten als Betriebselektriker. Instandhaltung der technischen Ausstattung der Werft.
Die Bodan-Fähren der Bundeswehr: Diverse konstruktive Weiterentwicklungen von den Pionier-Landungsbooten der Wehrmacht.
Die Bodan-Fähren der Bundeswehr: Aufbau der elektrischen Leitungen.
Die Bodan-Fähren er Bundeswehr: Der Antrieb nach dem System Wiggermann.
Die Bodan-Fähren der Bundeswehr: Einrichtung neuartiger Prüfstände zur Kontrolle der elektrischen Komponenten.
Die Bodan-Fähren der Bundeswehr: Probefahrten auf dem Bodensee und der Mosel.
Die Nietbauweise im Schiffbau bei der Bodan-Werft.
Die Schiffsschmiede in der Werft und das Biegen der Spanten.
Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961.
Lehrzeit in der Schlosserei. Anderweitige Arbeiten zur Überbrückung fehlender Aufträge im Schiffbaubereich.
Wechsel in die Abteilung Yachthafen. Allmählich zunehmende Bedeutung dieses Geschäftsbereiches.
Der sturmgefährdete Yachthafen. Schäden bei einem Föhnsturm 1982.
Insolvenz der Prechtel-Werft (Wasserburg) und Weiterbau der Miranda-Yacht durch die Bodan-Werft.
Leitung bei Probefahrten von Schiffen.
Die Probefahrten mit MS Sonnenkönigin im Jahr 2008. Herausforderungen aufgrund der Größe des Schiffes.
Unterschiede zwischen Schottel- und Voith-Schneider-Propellern.
Charakterisierung der Direktoren Otto Kempf, Helmut Oesten, Wilhelm Dittmann und Robert Dittmann.
Überwiegend veraltete Ausstattung der Werft in den letzten Betriebsjahren.
Vom süddeutschen Rundfunk aufgenommen, gesendet am 17.04.1957, SDR Stuttgart.
Mitarbeit in der Werft als Lehrling in den fünfziger Jahren.
Drei grundlegende Veränderungen im Schiffbau in Herrn Kramers Berufsleben: Vom Nieten zum Schweißen, von der Quer- zur Längsspantbauweise, vom Schnürboden zur Computertechnik.
Die personelle Entwicklung in der Werft: 400 Personen während des Baus der Bodan-Fähre für die Bundeswehr, Entlassungswelle 1988 und Reduzierung auf 100 Personen.
1988: Der entgangene Neubauauftrag für MS Graf Zeppelin und die Entlassung von Mitarbeitern.
Zunehmender Kostendruck. Ab Anfang der 90er Jahre Teilezukauf von Werften in Ostdeutschland, Tschechien und Polen.
Die Sanierung von Raddampfern auf Brienzersee, Genfersee und Zürichsee vor der Pensionierung.
Der Niedergang der Werft in den letzten Jahren: Anderweitige Prioritäten der Geschäftsführung, Qualitätsprobleme bei neuen Schiffen.
Die Kindheit und Jugend des Vaters.
Die Anfänge der Werft. Anstellung des Vaters als technischer Geschäftsführer.
Die Bodan-Werft als Generalvertretung der Motorenwerke Mannheim für Süddeutschland und die Schweiz.
Zu Beginn fehlende Kenntnisse im Bau größerer Schiffe. Anstellung externer Fachkräfte. Wissenstransfer.
Wehrmachtsaufträge während des Zweiten Weltkrieges. Der Bau von Pionier-Landungsbooten.
Kriegsgefangene als Arbeitskräfte in der Werft.
Kriegsende in der Werft. Der 38jährige Arbeiter Robert Fischer wird von den Franzosen erschossen (s. Kressbronner Jahrbuch, Chronik 1934-2009; 1945). Gefangennahme des Vaters. Demontagen.
Aufträge für schweizerische Seen ab den fünfziger Jahren.
Auftrag MS Ville de Morat im Jahr 1955 für den Neuenburgersee (Schweiz).
Der Bau von zehn Schnellbooten für die Tschechoslowakei im Jahr 1955.
Unterschiede im Umgang mit deutschen und schweizerischen Auftraggebern.
Der Kauf einer neuen Uniform zum Dienstantritt 1956.
250 Mitarbeiter im Jahr 1956. Zunahme ausländischer Arbeitskräfte.
Charakterisierung leitender Angestellter: Betriebsleiter Anton Wiest, Direktor Otto Kempf, Direktor Helmut Oesten.
Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961.
Übernahme und Betrieb der Kantine.
Der Wegfall der Pförtnerstelle nach der Pensionierung 1993.
Positives Arbeitsklima durch soziale Leistungen des Arbeitgebers.
Die zunehmende Konkurrenz für die Bodan-Werft durch die Österreichische Schiffswerften AG.
Diversifikation: Zahlreiche zusätzliche Tätigkeiten zur Überbrückung fehlender Aufträge im Schiffbaubereich.
Die Modernisierungen älterer Schiffe.
Die Explosion des Fahrgastschiffes München am 18. November 1961.
Sprengung der Gießenbrücke und Einmarsch der französischen Besatzungsmächte.
Modernisierungen: Beginnende Arbeit mit Computern im technischen Büro
Die Stapellauffeiern auf der Bodan-Werft.
Die Anstellung bei der Bodan-Werft am 23. Oktober 1968, Arbeitsbeginn am 24. Oktober.
Die ersten Aufträge für die Werft – es herrschte sehr gute Auftragslage.
Nicht veraltete Werft, nur die Zulieferer waren unfähig.
Mangelnde Auszubildende hatten weitreichende Folgen.
Der Firmenberater aus München konnte die Werft nicht retten, aber hohe Rechnungen schreiben.
Meine letzten Aufgaben: Schwimmbäder auf Vordermann bringen und Teile verformen.
Schuster, Du bleibst bei Deinen Leisten.
Der Beruf war meine Berufung.
Bodan Areal Kressbronn am Bodensee